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Landwirte als Beschützer der Uferschnepfe: ein Maßstab für gesunde Böden

2 min 1. Januar 1970

Die Uferschnepfe ist einer der bekanntesten Wiesenvögel in Deutschland und bekannt für ihren unverwechselbaren Ruf, der im Frühjahr in den norddeutschen Feuchtwiesen und Mooren zu hören ist. Leider hörst du diesen Ruf immer seltener. Die Uferschnepfe hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen und ist jetzt sogar vom Aussterben bedroht. Landwirte können eine wichtige Rolle beim Schutz dieses Vogels spielen, indem sie die Böden gesund halten.

 

Wo die Uferschnepfe ist, gedeiht die Natur

Die Uferschnepfe ist ein Zugvogel, der im Frühjahr aus Afrika nach Deutschland kommt, um zu brüten. Sie brütet bevorzugt in feuchten Wiesen mit hohem Wasserstand. Leider sind diese geeigneten Brutgebiete durch die Intensivierung der Landwirtschaft und die Verstädterung immer seltener geworden. Hinzu kommen weitere Bedrohungen wie Raubtiere, Trockenheit und das Verschwinden von Insekten, die für die Nahrungsversorgung der Uferschnepfe wichtig sind.

Landwirte können einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Uferschnepfe und ihres Lebensraums leisten. Durch eine extensive Weidewirtschaft, bei der das Gras weniger intensiv bewirtschaftet wird und Platz für Kräuter und Blumen bleibt, wird ein geeigneter Lebensraum für die Uferschnepfe geschaffen. Die Schaffung von Feuchtgebieten, in denen Teile des Landes überflutet werden, bietet der Uferschnepfe ebenfalls geeignete Nistplätze und ein gutes Nahrungsangebot.

Der Schutz der Uferschnepfe ist nicht nur für den Vogel selbst wichtig, sondern auch für die Gesundheit des Bodens und des Ökosystems. Die Uferschnepfe ist nämlich ein Gradmesser für die Gesundheit des Grünlands und des Bodens. Ein gesundes Grünland mit einer hohen Artenvielfalt und einem hohen Grundwasserspiegel ist nicht nur für die Uferschnepfe, sondern auch für viele andere Tierarten wie Insekten, Amphibien und andere Vogelarten ein geeigneter Lebensraum.

 

Warum werden wir Uferschnepfe genannt?

Die Uferschnepfe kommt nur dort vor, wo die Böden gesund sind. Das liegt daran, dass das Bodenleben in diesem Boden gut ist und es daher genügend Nahrung für den Vogel gibt. Wegen der wählerischen Natur des Wiesenvogels wird die Uferschnepfe oft als Maßstab verwendet, um festzustellen, ob der Boden gesund ist. Das kam uns bekannt vor. Wie die Uferschnepfe kommen wir nur zu Landwirten, die sich gut um ihr Land und ihre Tiere kümmern. Nicht umsonst haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Fleischindustrie natürlicher, gesünder und nachhaltiger zu machen!

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