Was ist denn da los? Wir stimmen zu, dass stark verarbeitete Lebensmittel nicht förderlich für die Gesundheit sind. Wir raten definitiv ab von dem Konsum stark verarbeiteter Fleischprodukte: industriell produzierte Produkte, denen jede Menge Stoffe zugesätzt wurden, die dort nicht hineingehören – wie Konservierungsstoffe und künstliche Geschmacksverstärker.
Wir empfehlen ohnehin überwiegend unverarbeitetes Fleisch zu konsumieren und moderat weiterverarbeites Fleisch, das nur minimal bearbeitet wurde. Bei uns wird nur ein Mininum an Salz und manchmal etwas Pfeffer verwendet, um beispielsweise aus unserem Kaufnekuh-Hakk Burger-Patties oder Bratwürste herzustellen. Deshalb fallen unsere Produkte von nicht unter verarbeitetes Fleisch. Im Sinne der WHO ist verarbeitetes Fleisch genau das, wogegen wir schon lange kämpfen. Wir wollen Fleisch wieder Fleisch sein lassen – drum verwenden wir keine fraglichen Nahrungsmittelzusätze.
Verarbeitetes Fleisch ist Fleisch, das viel zu viele Zusatzstoffe enthält. Zwar kann es Geschmack und Struktur von Fleisch ähneln, doch ist es Welten von frischem Fleisch entfernt. Und genau dieses Fleisch ist es, von dem die WHO spricht: das verarbeitete Fleisch – Fleisch, das billig und schnell produziert wird, um über Jahre hinweg haltbar zu sein, Fleisch, das uns zum Beispiel ein künstliches Raucharoma vorzutäuschen versucht. Einen Räucherofen, der mit Echtholz befeuert wurde, den hat dieses Fleisch nie zu Gesicht bekommen.
Unser Fleisch wird, wenn überhaupt, nur minimal verarbeitet. Für unsere Kaufnekuh-Burger verwenden wir Salz, Pfeffer und getrocknete Bio-Kräuter, für unsere Kaufnekuh-Bratwürste nur Salz und Pfeffer und das Kaufnekuh-Hakk besteht zu 100% aus purem, frischem Hakk. Der Rest ein Frischfleisch – gänzlich unverarbeitet.
Unsere Devise? Iss weniger Fleisch. Und wenn du dich dafür entscheidest Fleisch zu essen, konsumiere ausschließlich Fleisch, das sich bis zum Bauern zurückverfolgen lässt. Auf diese Weise kannst du transparent nachvollziehen, was alles in deinem Fleisch enthalten ist und woher es kommt.