Hausgemachte Hühnerbrühe

Schritt für Schritt

• 1
  Achtung: Wenn das Suppenhuhn im Gefrierfach liegt, einen Tag vor der Zubereitung im Kühlschrank auftauen lassen.
• 2
  Zunächst das Suppenhuhn gut abwaschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und die Fettdrüse am Schwanz herauslösen.
• 3
  Einen großen Topf bereitstellen und das Huhn hineinlegen.
• 4
  Nun sollte noch ordentlich Wasser hinein passen, so dass das Huhn komplett bedeckt ist.
• 5
  Einen Teelöffel Salz, das Gemüse, Rosmarinzweig, Ingwer, Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Zwiebel und Knoblauch in die Brühe geben – und jetzt alles einmal bei hoher Flamme aufkochen lassen.
• 6
  Danach weiter bei kleiner Flamme köcheln lassen.
• 7
  Die Brühe bleibt übrigens klar, wenn man zwischendurch mit einer Schöpfkelle den Schaum von der Oberfläche nimmt.
• 8
  Bis die Zutaten sich wirklich zur Brühe verbinden und sich alle Aromen entfaltet haben, musst du mit mindestens 2,5 - 3 Stunden Garzeit rechnen.
• 9
  Dabei nicht vergessen, den Topfdeckel so aufzulegen, dass der Dampf noch entweichen kann.
• 10
  Für eine feine Einlage können die Suppennudeln nach Anleitung am Ende in einem separaten Topf gekocht werden. So bleiben die Nudeln noch bissfest.
• 11
  Wenn der Geschmack noch intensiver sein soll, kann die Brühe natürlich auch ein wenig länger eingekocht werden.
• 12
  Sobald die Hühnersuppe den Geschmackstest besteht, kann diese durch ein Sieb abgegossen und gleich verteilt werden.
• 13
  Dazu die Petersilienblätter zupfen und auf der Suppe verteilen, die Suppennudeln hinzufügen und fur etwas Frische Zitrone dazu servieren.
• 14
  Wer sich die Brühe einfrieren möchte, lässt die Suppe noch etwa eine halbe Stunde abkühlen.
• 15
  Danach kann diese in Gläser gefüllt und in den Kühlschrank gestellt bzw. eingefroren werden – Haltbarkeit: im Kühlschrank bis zu 4 Tage, tiefgefroren bis zu 3 Monate. So eine hausgemachte Brühe kommt übrigens im schönen Glas als Mitbringsel super an!