Rinderleber hat in der traditionellen Küche vieler Kulturen einen festen Platz. Für viele Menschen in Deutschland ist Leberwurst oder Pastete eine echte Delikatesse, für andere ruft es ein Naserümpfen hervor.
Doch Innereien sollte man wegen seiner beeindruckenden Nährstoffdichte nicht zu schnell von der Einkaufsliste streichen. Möchtest du wissen, was genau in der Rinderleber steckt und wie sie deiner Gesundheit zugutekommen kann? Hier findest du es heraus.
Rinderleber ist ein echtes Kraftpaket, wenn es um Nährstoffe geht. Unter anderem enthält sie:
Beim Kochen von Rinderleber ist es wichtig, eine Überhitzung zu vermeiden, da dies einige ihrer wertvollen Nährstoffe zerstören kann. Es wird empfohlen, die Leber auf mittlerer bis hoher Hitze schnell anzubraten, sodass sie innen noch rosa ist. Das sichert nicht nur den Erhalt der Nährstoffe, sondern auch einen saftigen Geschmack.
Während Rinderleber reich an Nährstoffen ist, sollte sie in Maßen genossen werden. Eine Überdosierung von Vitamin A kann bei regelmäßigem und übermäßigem Konsum zu Gesundheitsproblemen führen. Es ist also ratsam, sie als Teil einer abwechslungsreichen Ernährung zu betrachten und sie ein- bis zweimal pro Woche zu genießen.
Mariniere die Rinderleber vor dem Braten in Milch oder Zitronensaft. Das macht sie zarter und mindert ihren manchmal starken Eigengeschmack. Nach dem Braten ein wenig Salz und Pfeffer darüber streuen und mit karamellisierten Zwiebeln servieren.
Guten Appetit!
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