Ein Blatt hier, eine Karotte dort und ein paar Samen und Blätter von den Bäumen. Wie der Mensch gedeiht auch das Rotwild am besten mit einer abwechslungsreichen Ernährung. In unseren Jagdrevieren in Baden-Württemberg sorgt die Forstverwaltung dafür, dass die Natur im Gleichgewicht ist und alle Arten von Pflanzen und Tieren Platz zum Wachsen haben.
Die natürliche Ernährung der Hirsche sorgt dafür, dass das Wildfleisch unglaublich rein und nahrhaft ist. Es ist sehr reich an Vitamin B6 und B12, Omega-3-Fettsäuren und Proteinen und enthält im Vergleich zu Rindfleisch deutlich weniger gesättigte Fette, weniger Kalorien und mehr Eisen und Zink. Diese Nährwerte schützen unter anderem vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, werden für die Bildung von roten Blutkörperchen benötigt und stärken das Immunsystem.
Zusammenfassung der Nährwerte 100 g Rotwild:
180 Kalorien
26 g Eiweiß
8 g Fett
2,3 µg Vitamin B12 (82 % der Tagesempfehlung)
9 mg Niacin oder Vitamin B3 (60 % der Tagesempfehlung)
5 mg Zink (55 % der Tagesempfehlung)
0,5 mg Thiamin bzw. Vitamin B1 (45 % der Tagesempfehlung)
223 mg Phosphor (40,5 % der Tagesempfehlung)
0,5 mg Vitamin B6 (33 % der Tagesempfehlung)
3,2 mg Eisen (29,1 % der Tagesempfehlung)
0,3 mg Riboflavin oder Vitamin B2 (18,8 % der Tagesempfehlung)
10,1 µg Selen (14,4 % der Tagesempfehlung)
0,7 mg Pantothensäure bzw. Vitamin B5 (14 % der Tagesempfehlung)
355 mg Kalium (10,1 % der Tagesempfehlung)
23,5 mg Magnesium (7,8 % der Tagesempfehlung)
Rotwild hat einen köstlichen, intensiven Wildgeschmack und ist von der Konsistenz her ähnlich wie Rindfleisch. Nach dem Erlegen reift das Fleisch eine Woche lang. Dadurch wird es noch weicher und zarter. Das Wildbret wird nicht eingefroren und frisch gekühlt zu dir nach Hause geliefert.
Quellen:
U.S. Landwirtschaftsministerium
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